Mithilfe der Szintigraphie kann eine erhöhte Knochenaktivität und somit eine potenzielle Lahmheitsursache detektiert werden, welche mittels orthopädischer und anderer bildgebender Untersuchungen bisher unentdeckt blieb. Diese nicht-invasive Technik ist besonders wertvoll für beispielsweise die Identifizierung von Fissuren, bevor sie auf Röntgenbildern sichtbar werden. Während sie effektiv Probleme im gesamten Skelettsystem identifiziert, erweist sich die Szintigraphie insbesondere in Bereichen, wie dem Becken und Rücken, als besonders wertvoll.